Hot Tubs & Badezuber von Fjordholz – Luxus unter freiem Himmel!

Ein eigener Hot Tub oder Badezuber steht für Entspannung, Gesundheit und ein ganz besonderes Lebensgefühl. Ob im Winter unter dem Sternenhimmel oder im Sommer mit kühlem Wasser als Tauchbecken – diese traditionellen Holzbadewannen liegen voll im Trend. Sie fördern nicht nur die Durchblutung, sondern auch das seelische Wohlbefinden. In diesem Ratgeber erfährst du alles über Unterschiede, Varianten, Heizarten, Pflege, gesetzliche Vorgaben und worauf du beim Kauf achten solltest.

166 Hot Tubs von Fjordholz

Unterschied zwischen Hot Tub und Badezuber

Die Begriffe „Hot Tub“ und „Badezuber“ werden oft synonym verwendet, aber es gibt kleine Unterschiede:

  • Hot Tub: Ursprünglich aus Nordamerika, meist mit moderner Ausstattung wie Massagedüsen, LED-Beleuchtung, isolierter Kunststoffwanne und elektrischer Heizung.
  • Badezuber: Traditionelle skandinavische Holzbadewanne, rund oder oval, meist aus Massivholz mit Holzofen (innen oder außen). Natürlich, rustikal und unabhängig von Strom.

Beide Systeme bieten entspannende Bäder, unterscheiden sich jedoch in Optik, Technik und Philosophie.

Formen und Bauweisen: Rund, oval & flexibel

Fjordholz bietet Hot Tubs und Badezuber in runder oder ovaler Form. Runde Modelle eignen sich gut für kleinere Flächen und vermitteln das traditionelle Badegefühl. Ovale Wannen sind modern und besonders für Familien praktisch – sie bieten mehr Bewegungsfreiheit und passen gut in längliche Gartenflächen.

Innenofen, Außenofen oder ganz ohne?

  • Mit Innenofen: Der Ofen ist direkt in der Wanne integriert. Vorteil: Schnelle Erwärmung. Nachteil: Weniger Platz im Inneren.
  • Mit Außenofen: Der Ofen befindet sich außerhalb des Beckens. Vorteil: Mehr Platz, einfachere Reinigung.
  • Ohne Ofen: Ideal, wenn bereits ein Heizungssystem vorhanden ist (z. B. Elektro- oder Gastherme). Auch geeignet als Sommer-Tauchbecken.

Materialien: Warum Fjordholz überzeugt

Fjordholz ist ein besonders wetterbeständiges, langlebiges Nadelholz mit dichter Maserung. Es eignet sich ideal für den Außeneinsatz. Alternativen wie Lärche oder Eiche sind ebenfalls beliebt. Wichtig: Alle verwendeten Hölzer sollten aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen und fachgerecht getrocknet sein.

Material Eigenschaften
Fjordholz Widerstandsfähig, pflegeleicht, skandinavische Herkunft
Lärche Harzreich, gute Resistenz gegen Wasser
Eiche Extrem hart, langlebig, rustikale Optik

Standortwahl und Baugenehmigung

Wo sollte der Badezuber stehen?

Ein stabiler, ebener Untergrund (z. B. Pflaster, Betonplatte oder verdichteter Kies) ist essenziell. Der Standort sollte sonnig, windgeschützt und gut erreichbar sein – idealerweise mit Blick in den Garten oder zur Terrasse.

Ist eine Baugenehmigung erforderlich?

In den meisten Fällen: nein. Hot Tubs und Badezuber gelten als „mobile Einrichtungen“. Bei festen Einbauten (z. B. Elektroanschluss, Ablauf in die Kanalisation) kann jedoch eine Genehmigung notwendig sein. Am besten bei der örtlichen Baubehörde nachfragen.

Wasserwechsel & Pflege

Wie oft muss man das Wasser wechseln?

Ohne chemische Wasseraufbereitung empfiehlt sich ein Wechsel alle 2–3 Wochen. Mit Filter und Wasserpflegeprodukten kann das Wasser 4–6 Wochen genutzt werden. Wichtig: pH-Wert prüfen und Algenbildung vermeiden.

Pflegehinweise für Holz & Technik

  • Nach jeder Nutzung reinigen & lüften
  • Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden
  • Filter regelmäßig spülen
  • Holzflächen gelegentlich nachölen (falls geölt)

Sicherheit & Komfort

Rutschfeste Einstiege, stabile Abdeckungen und kindersichere Griffe sorgen für maximale Sicherheit. Eine isolierte Abdeckung hält das Wasser länger warm und schützt vor Verschmutzungen. LED-Licht und Getränkehalter erhöhen den Komfort zusätzlich.

Zahlungsarten & Service

Viele Hersteller bieten bequeme Zahlungsmodelle, z. B. auf Rechnung, Ratenzahlung oder PayPal. Auch ein Montageservice ist oft buchbar. Alternativ: Selbstaufbau mit einem Bausatz – ideal für Heimwerker.

Fazit

Ob traditioneller Badezuber oder moderner Hot Tub – beide Konzepte bieten Erholung pur im eigenen Garten. Fjordholz steht für Qualität, Natürlichkeit und Beständigkeit. Mit dem passenden Modell, der richtigen Pflege und einem gut gewählten Standort wird dein Garten zur echten Wohlfühloase.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Hot Tub und Badezuber?

Hot Tubs sind meist technisch moderner (z. B. Whirlpoolfunktion), Badezuber traditionell rustikal aus Holz und mit Holzofen.

Welche Form ist besser: rund oder oval?

Rund: kompakt & klassisch. Oval: großzügig & elegant. Geschmackssache und abhängig vom Platzangebot.

Wie lange dauert das Aufheizen?

Innenofen: 1,5–2,5 Stunden. Außenofen: 2–3 Stunden. Je nach Wassertemperatur und Außentemperatur.

Wie hoch sind die Betriebskosten?

Mit Holz: sehr gering. Elektrisch: abhängig von Stromtarif. Durchschnittlich 1–3 € pro Bad.

Kann ich den Zuber im Winter nutzen?

Ja! Gerade im Winter ist das Baden besonders wohltuend. Wichtig: Wasser nicht gefrieren lassen oder nach Nutzung ablassen.

Muss ich das Holz nachbehandeln?

Wenn unbehandelt: Ja, regelmäßig ölen. Wenn werkseitig behandelt: meist wartungsarm.

Wie groß sollte ein Badezuber sein?

2 Personen: ca. 120–140 cm Durchmesser. 4–6 Personen: 160–200 cm. Ovale Modelle bieten mehr Sitzkomfort.